Ausstellung
Der Kaiser hat keine Kleider mehr.
Er träumt – nackt, unbewaffnet, durchlässig.
Was bleibt von der Sicht, wenn Repräsentation verschwindet?
Zagler zeigt: Farbe ist nicht bloß Medium, sondern Ereignis.
Der KSW-Mitglied Hamm zeigt: Sehen ist nicht bloß Beobachtung, sondern Begegnung.
Zwischen beiden entsteht ein Spannungsraum, in dem Kunst und Wahrnehmung einander nicht mehr abbilden – sondern wechselseitig hervorbringen.
Diese Ausstellung ist Teil des Manifests
DER KAISER TRÄUMT NACKT,
das sich an beiden Orten entfaltet – PING RODACH und KUNZT66
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